Neben den Netzwerkprodukten von Microsoft, die im Moment die größte Verbreitung am Markt haben, erfährt das Open Source Produkt LINUX immer größere Beachtung.
Viele Firmen und Administratoren integrieren Linux-Server in ihre Microsoft-Netzwerke an den Stellen, wo die Leistung von Linux-Produkten größer ist als die von Microsoft, ganz abgesehen von finanziellen Vorteilen. Es entstehen somit heterogene Netze, die miteinander kommunizieren müssen.
Im BITLC haben Sie die Gelegenheit von unseren IT-Spezialisten durch praxisnahe Schulungen genau diese Hersteller-Zertifizierungen zu erhalten und sich allen unternehmensrelevanten Themenkomplexen zu stellen.
Ihre Chance auf dem Arbeitsmarkt
Kenntnisse über heterogene Netze sind für die spätere Arbeitsaufnahme von hoher Bedeutung, da in vielen Firmen unterschiedliche Netzsysteme zum Einsatz kommen.
Wir werden Sie in unseren praxisorientierten Schulungen auf die Prüfung des Linux Netzwerkbetriebssystems qualifiziert vorbereiten. Somit erhalten Sie den in der Wirtschaft hoch angesehenen Zertifizierungsnachweis LPIC-1.
Mit dieser Grundlage erhalten Sie eine sehr gute Visitenkarte für den Arbeitsmarkt im Bereich der heterogenen Vernetzung, mit der Sie Ihre Jobchancen um ein Vielfaches erhöhen werden.
Zugangsvoraussetzungen
Die Fortbildung richtet sich vornehmlich an IT-Spezialisten mit Berufserfahrung, IT-Fachleute, die aktuelle Herstellerzertifikate von Microsoft und Linux anstreben, Interessenten mit einer IT-Ausbildung, Quer- und Wiedereinsteiger, Fachhochschul- oder Hochschulabsolventen, aber auch an Studienabbrecher mit IT-Erfahrung.
Kursinhalte
Die MCSA Module:
1) Installation, Speichertechnologien und Computing mit Windows Server
Microsoft-Server-Betriebssystemen
Implementieren von Speicherlösungen, Hyper-V und Windows-Containern
Datendeduplizierung
Datenträger/Verwaltung
RAID
Virtualisierung und speziell Hyper-V und Container Verwaltung
Nanoserver
Installation und Bereitstellung von Windows Server
Unternehmensspeicherlösungen
Implementieren von Hochverfügbarkeitslösungen
Failovercluster
NLB
WSUS
Verwaltung und Überwachung von Serverumgebungen
2) Vernetzung mit Windows Server
IPv4 und IPv6
Praxistag Netzwerkaufbau mit Hardware
Backuplösungen und Konzepte
DNS implementieren
DHCP implementieren
Implementieren von IP-Adressverwaltung (IPAM)
Implementieren von Netzwerkverbindungen und Lösungen für den entfernten Zugriff (VPN)
Implementieren von Basis-Netzwerkfunktionen sowie Lösungen für verteilte Daten
Vertiefung: Anfertigen von Shell-Scripts und Konfiguration von Benutzer-Umgebungen
Konfiguration und Arbeiten mit X (Grafische Benutzungsoberfläche)
Job-Automatisierung
Installation Datenbank-Server und Verwendung rudimentärer SQL-Statements
Vertiefung: Verwaltung von Benutzer- und Gruppenkonten
Grundlegende Netzkonfiguration
Fehlersuche in Netzen
Verwaltung der Systemzeit
Einrichten und Vernetzen von Mail-Servern
Einrichten und Verwalten von Druckern
System-Sicherheit
Verschlüsselung
> Das Modul schließt mit der Prüfung LPI 102 ab
Abschluss
Eine wichtige Eintrittskarte für den IT-Arbeitsmarkt sind aktuelle Herstellerzertifikate von Microsoft und Linux. Das BITLC bereitet Sie praxisorientiert anhand anschaulicher Projekte hervorragend auf diese Zertifikatsprüfungen vor. Die Kosten für die Herstellerzertifikate sind in den Lehrgangsgebühren enthalten.
Die Fortbildung zum IT Systems Administrator (LPI) schließt ab mit:
einem Zeugnis und einem Zertifikat IT Systems Administrator (LPI) – der BITLC Business IT Learning Center GmbH
Folgende Herstellerzertifizierung kann erreicht werden:
Linux Professional Institute (LPI):
LPIC-1 - Linux Professional Institut Certification 1
Ihre nächste Einstiegsmöglichkeit:
Im Rahmen unseres Modulares ITLearning Center (MITLC) Konzeptes können Sie monatlich einsteigen.